cropspot

cropspot ist die erste digitale Handelsplattform für Ihre Ernteerzeugnisse. Das Start-Up-Unternehmen mit Sitz in Hamburg bietet Landwirten, Handelsunternehmen und der verarbeitenden Industrie eine transparente, digitale Plattform für den Verkauf / Ankauf von landwirtschaftlichen Produkten.

Die Plattform cropspot erweitert nicht nur den Handelsradius der teilnehmenden Betriebe und Händler, sondern zielt darauf ab, die Wertschöpfung je gehandelter Tonne Getreide oder anderen landwirtschaftlichen Produkten zu erhöhen, sodass der cropspot-Nutzer einen Mehrerlös erzielen kann. Denn kein landwirtschaftlicher Betrieb kann es sich in der heutigen Zeit leisten, etwas zu verschenken!

Folgende Vorteile bietet cropspot als digitaler Marktplatz:

Sichtbarkeit
Das Kauf- oder Verkaufsinteresse eines Landwirts wird durch unverbindliche und freibleibende Inserate für alle Marktteilnehmer sichtbar. Nachdem sich der Landwirt auf der Seite angemeldet hat, kann er erst einmal unverbindlich ein Angebot einstellen. Meldet sich daraufhin ein Händler, können beide Seiten in Kontakt treten. Andererseits sieht aber auch der Landwirt Gesuche von Händlern. Verfügt der Landwirt über eine passende Partie und der gebotene Preis sagt dem Landwirt zu, kann ebenso Kontakt aufgenommen werden. „Frei nach dem Motto ,Wenn man nicht sagt was man hat und ein anderer nicht sagt was er will, kann man nicht ins Geschäft kommen‘“, vergleicht Maximilian von Weichs: „Das ist wie bei Ebay Kleinanzeigen oder Mobile.de für Autos. Das was man sucht oder anbietet, findet häufig mehr Interesse außerhalb des eigenen Dunstkreises und so entstehen Kontakte zu neuen Geschäftspartnern.“

Erweiterter Aktionsradius
Die Sichtbarkeit weckt Interessen über den angestammten Vermarktungsradius hinaus. Ein anonymes Inserat macht es für den Landwirt einfacher, über den eigenen Tellerrand zu schauen und den Aktionsradius zu erweitern. „Auf diese Weise wird nicht nur regional, sondern auch überregional Kauf- bzw. Verkaufsinteresse geweckt, was die Verhandlungsfähigkeit stärkt, um den bestmöglichen Preis zu erzielen“, erläutert Maximilian von Weichs. Oft bleiben Chancen ungenutzt, weil Landwirte nicht wissen, dass ein Händler aus einer entfernten Region Futter zu einem benachbarten Landwirt liefern lässt und der LKW auf der Rückfahrt sein Getreide mitnehmen könnte. Durch Rückfrachten für die eigenen LKWs / Spedition oder regionalem wie überregionalem Kaufinteresse von der Käuferseite, besteht eine hohe Möglichkeit für attraktive Preise durch Käufer und Verkäufer aus anderen Regionen Deutschlands.

Marktpreistransparenz
Durch Inserate auf der Landwirtsseite, aber auch Inserate auf der Käuferseite von Handel oder Industrie (Mischfutter, Mehlmühle, Stärkewerk) wird eine Preistransparenz geschaffen, die es allen Beteiligten ermöglicht, Preise visuell, wie monetär zu vergleichen und die bestmöglichen Optionen abzuwägen.

Sonderkulturen / Nischenfrüchte
Soziale und politische Rahmenbedingungen, wie weite Fruchtfolgen, Eiweißstrategie der Bundesregierung oder aus der Düngeverordnung resultierende Ergänzungen im Anbauplan bringen Ernteerzeugnisse auf den Markt, welche nicht überall Absatz bzw. nicht marktgerechten Absatz finden. Ackerbohnen, Futtererbse, Körnermais, Schälhafer, Dinkel oder auch B-Roggen können auf cropspot inseriert werden, um deutschlandweit sichtbar zu werden und so den besten Käufer ausfindig zu machen.

Mobile Nutzung
Der Landwirt hat heute stets sein Smartphone in der Tasche. Egal, ob aus dem Urlaub oder auf dem Trecker, die Märkte sind so immer im Blick, um den besten Preis zu generieren. Geht ein Angebot ein, wird der Landwirt über eine SMS informiert und kann dann auf die Internetseite gehen. Der Landwirt muss also nicht erst an den Rechner im Büro, um auf ein Angebot reagieren zu können.

Wer steckt hinter cropspot?
Die Gründer kommen aus der Landwirtschaft und dem Handel und so konnten die Idee und die Umsetzung von cropspot nah am Kunden bzw. nah an den tatsächlichen Hürden des täglichen Handelsgeschäftes erfolgen. „Wir sind Kunden unserer eigenen Idee und bieten die Chance für die Landwirtschaft monetäre Wertschöpfung zu generieren“, bringt es Maximilian von Weichs auf den Punkt. Er stammt aus der praktischen Landwirtschaft in Ostwestfalen und ist studierter Landwirt Fachrichtung Pflanzenbau. Durch drei gemeinsame Jahre mit Tobias Fallmeier bei einem großen Handelshaus in Hamburg als verantwortlicher Einkäufer für Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind ihm die Anforderungen, Probleme und Bedürfnisse der Landwirtschaft gut bekannt. Fallmeier ist studierter Landwirt im Agribusiness. Dank seiner mehrjährigen Erfahrung im Getreide- und Ölsaatenhandel, kennt er die Bedürfnisse der Händler und Verarbeiter genau und weiß Handelsströme ebenso gut zu analysieren, wie die Börsenkurse an den internationalen Rohstoffmärkten.

Hier finden Sie:
cropspot GmbH

cropspot GmbH

Suhrenkamp 59
D-22335 Hamburg

Telefon: +49 (0)172-10 11 622
E-Mail:   info@cropspot.com

facebook.com
LinkedIn.com
youtube.com
instagram.com